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Märklin 48815 H0 Güterwagen Gms 54 DB

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Produktinformationen "Märklin 48815 H0 Güterwagen Gms 54 DB"
Parallel zur Beschaffung neuer Fahrzeuge fasste die DB den Entschluss altbrauchbare Wagen zu zerlegen und nach UIC-Maßen neu aufzubauen. Aufgrund der knappen Finanzmittel konnte man sich ausschließliche Neubeschaffungen nicht leisten und durch die Umbauten war man in der Lage, die eigenen Werkstätten auszulasten. Eigens dafür richtete die DB im AW Oldenburg ein Konstruktionsbüro ein, das die notwendigen Zeichnungen anfertigte. Für den Umbau gedeckter Güterwagen kamen die in großen Stückzahlen vorhandenen G10 infrage, die durch den Umbau so umgestaltet werden sollten, dass die Kunden dieselben Kapazitäten wie bei UIC-Neubauwagen vorfanden. Hierfür wurde das Untergestell der Wagen zerlegt und durch ein in der Mitte eingesetztes Passstück verlängert. Unterstützt wurde das durch ein neu angebrachtes Sprengwerk. Der Wagenkasten entstand unter Verwendung von Kunstharzholzplatten neu, hatte aber abweichend je Seite nur zwei Lade- und Lüftungsklappen. Bei mehreren Wagen fanden Versuche mit einer Kurzholzverbretterung statt. Das Laufwerk erhielt neue Achshalter und Doppelschaken, allerdings unter Verwendung der alten Federn und Gleitachslager. Speziell war auch die Verwendung altbrauchbarer Lokomotivpuffer. Völlig neu war hingegen die Bremsanlage, die jetzt der Bauart KE-GP entsprach. Von 1954 bis 1960 bauten mehrere AW so insgesamt fast 14.000 Wagen – davon ca. 3500 mit dem Einheitshandbremsstand. Ein projektierter Wagen mit Bremserhaus fand noch Eingang in das Merkbuch für Wagen, trug aber gleichzeitig den Hinweis „wird nicht gebaut“. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und fielen durch die einheitliche Optik im Reigen der Neubauwagen kaum auf, fast alle wurden so nach 1966 noch EDV-gerecht umgezeichnet. Verwendung fanden die Wagen insbesondere für Express- und Stückgüter, vor dem Aufkommen von Spezialwagen aber auch für Ladungen in loser Schüttung wie Getreide oder Kartoffeln. Türen zum Öffnen Bewegliche Lüfterklappen Gefederte Achsen Neue Kupplungskulisse Extra angesetzte Trittstufen Filigrane Nachbildung der Radlager Originalgetreuer Nachbau des Unterbodens Feinste Bedruckung und Lackierung Räder auch innen profilier
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