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Bahnverwaltung: DB |Epoche: IV |Spur: N |Stromsystem: 2L Geichstrom Wagenset aus zwei... mehr
Produktinformationen "Fleischmann 881912 3-tlg. Set 2: Autoreisezug „Christoforus-Express“, DB"
Bahnverwaltung: DB |Epoche: IV |Spur: N |Stromsystem: 2L Geichstrom
Wagenset aus zwei Abteilwagen 1. Klasse, Gattung Avmz 111 und einem Speisewagen, Gattung WRmh, für den Autoreisezug „Christoforus-Express“ der Deutschen Bundesbahn.
■ Ausführung mit roten Schürzen und grauem Dach
Ab 1969 richtete die Deutsche Bundesbahn den D 1410/1411 als schnelle Tagesverbindung zwischen Düsseldorf/Köln und München ein. Erstmals versuchten die DB damit, den Normal- und Geschäftsreiseverkehr mit besonders günstigen Tarifen, gegenüber dem Touristikverkehr, ganzjährig für die Schiene zu gewinnen. Die Reisezeit betrug knappe sieben Stunden. Um den Zug mit bis zu 160 km/h führen zu können, rüstete man 20 Wagen der Gattung DDm 915 mit Magnetschienenbremsen aus. Ab 1971 wurde für die Bespannung in der Regel die E-Lok-Baureihe 103 verwendet, es wurden aber auch andere Baureihen, z. B. BR 111, als Triebfahrzeug eingesetzt. Der „Christoforus-Express“ verkehrte zunächst sechs Mal wöchentlich, ab Sommer 1970 täglich. Der als Nachtverbindung eingeführte D 1484/1485 „Auto-Traum-Express“ von Hamburg-Altona nach München Ost erweiterte das Angebot. Diese Züge wurden zur tragenden Säule des Autoreisezugverkehrs in den 1970er Jahren.
Wagenset aus zwei Abteilwagen 1. Klasse, Gattung Avmz 111 und einem Speisewagen, Gattung WRmh, für den Autoreisezug „Christoforus-Express“ der Deutschen Bundesbahn.
■ Ausführung mit roten Schürzen und grauem Dach
Ab 1969 richtete die Deutsche Bundesbahn den D 1410/1411 als schnelle Tagesverbindung zwischen Düsseldorf/Köln und München ein. Erstmals versuchten die DB damit, den Normal- und Geschäftsreiseverkehr mit besonders günstigen Tarifen, gegenüber dem Touristikverkehr, ganzjährig für die Schiene zu gewinnen. Die Reisezeit betrug knappe sieben Stunden. Um den Zug mit bis zu 160 km/h führen zu können, rüstete man 20 Wagen der Gattung DDm 915 mit Magnetschienenbremsen aus. Ab 1971 wurde für die Bespannung in der Regel die E-Lok-Baureihe 103 verwendet, es wurden aber auch andere Baureihen, z. B. BR 111, als Triebfahrzeug eingesetzt. Der „Christoforus-Express“ verkehrte zunächst sechs Mal wöchentlich, ab Sommer 1970 täglich. Der als Nachtverbindung eingeführte D 1484/1485 „Auto-Traum-Express“ von Hamburg-Altona nach München Ost erweiterte das Angebot. Diese Züge wurden zur tragenden Säule des Autoreisezugverkehrs in den 1970er Jahren.
Produkteigenschaften
Epoche: | Epoche IV |
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