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Busch 25060 H0 Flugz.Bf 109 Rall

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Günther Rall Der am 10. März 1918 in Gaggenau/Baden-Württemberg geborene Günther Rall wuchs in... mehr
Produktinformationen "Busch 25060 H0 Flugz.Bf 109 Rall"
Günther Rall Der am 10. März 1918 in Gaggenau/Baden-Württemberg geborene Günther Rall wuchs in einem stark konservativ protestantisch geprägten Elternhaus auf. Vom Karls-Gymnasium in Stuttgart wechselte er 1935 auf die Napola Backnang (Nationalpolitische Erziehungsanstalt) und legte im darauf folgenden Jahr sein Abitur ab. Gleich danach trat er als Offiziersanwärter in das Infanterieregiment 13 ein. Knapp 1 # Jahre später wechselte er als Oberfähnrich zur Luftwaffe und wurde nach Ausbildung zum Jagdflieger als Leutnant dem Jagdgeschwader 52 zugeteilt. Bei Metz errang er am 18. Mai 1940 seinen ersten Luftsieg - ihm folgten im Verlauf des Krieges noch weitere 274 bestätigte Siege. Nach einem Abschuss im November 1941 musste er aufgrund einer schweren Rückenverletzung bis Juli 1942 im Wiener Universitätsklinikum behandelt werden. Während dieses Aufenthaltes lernte er seine spätere Ehefrau, die Ärztin Hertha Schön kennen. Nach seiner Genesung kehrte er wieder in das Jagdgeschwader zurück und wurde zu einem der erfolgreichsten Flieger der Luftwaffe. Dies brachte ihm viele hohe Auszeichnungen ein, man stilisierte ihn sogar zum Idol. Diesen Grundsätzen verdankte er es, dass er ein gerichtliches Verfahren gegen ihn (da seine Frau in Wien mehreren jüdischen Bürgern zur Ausreise verhalf) ohne Konsequenzen überstand. Mit 273 Luftsiegen galt er als erfolgreichster Jagdflieger der Luftwaffe und wurde nunmehr mit dem Rang eines Majors zur Reichsverteidigung in den Westen beordert und dort zum Gruppenkommandeur im JG 11. Der 275. Luftsieg sollte auch sein letzter werden, denn er wurde am 12. Mai 1944 abge-schossen. Nach mehreren Monaten im schweren Kampf gegen eine Wundinfektion, trat er Ende 1944 als Kommandeur der Verbandsführerschule des Generals der Jagdflieger ein. Nach Kapitulation kam Rall in Kriegsgefangenschaft, aus der er bereits im August 1945 entlassen wurde. Nach verschiedenen außermilitärischen Tätigkeiten trat er am 1. Januar 1956 als Major in die Bundeswehr ein. Die Kariere des hochdekorierten Jagdfliegers ging auch bei der Bundeswehr steil nach oben. 1970 wurde er zum Kommandierenden General des Luftflottenkommandos ernannt, von 1971 bis 1974 arbeitete er als Inspekteur der Luftwaffe und 1974 bis 1975 war er Vertreter im NATO-Militäraus-schuss. Aber auch nach seinem offiziellen Ausscheiden und dem offiziellen Ende seiner aktiven Dienstzeit am 1. Oktober 1975 blieb er der Luftwaffe treu verbunden. Günther Rall starb am 4. Oktober 2009 in Bad Reichenhall im Alter von 91 Jahren.
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