• Persönliche Beratung +49(0)9081 4228

  • Versandkostenfrei ab 99€
  • Abholung im Ladengeschäft
  • Schnelle Unterstützung im Livechat

Brawa 67701 N Kesselwagen DB III VTG

Brawa 67701 N Kesselwagen DB III VTG
38,99 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort lieferbar
Standardversand: 2-3 Werktage.
Expressversand: 1 Werktag.

Wir spielen auch selbst! Frage uns:
+49(0)9081 4228

  • Versandkostenfrei ab 99€
  • Abholung im Ladengeschäft
  • Schnelle Unterstützung im Livechat
  • 60967701
N Leichtbaukesselwagen 4-achsig Bauart Uerdingen VTG der DB Epoche III; Betriebs-Nr.: 589 778... mehr
Produktinformationen "Brawa 67701 N Kesselwagen DB III VTG"

N Leichtbaukesselwagen 4-achsig Bauart Uerdingen VTG der DB Epoche III; Betriebs-Nr.: 589 778 [P]

Modell:

  Bremsbacken in Radebene

  Extra angesetzte Puffer

  Feinste Bedruckung und Lackierung

  Frei stehende Anschriftentafeln

  Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm

  Räder aus Metall

  Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau

Vorbild:

In den Jahren 1939/40 entwickelten die Waggonfabriken Köln-Deutz und Uerdingen beide je einen vierachsigen Kesselwagen in Leichtbauweise. Im direkten Zusammenhang schuf Westwaggon auch den Prototyp des Wannentenders mit dem später die Kriegsloks der BR 42 und 52 gekuppelt wurden. Vorangetrieben wurde die Entwicklung insbesondere durch das Militär, galt es doch für den Nachschub riesige Mengen an Rohöl und Treibstoffen zu transportieren. Um das vorhandene Stahlkontingent maximal zu nutzen wurde die Leichtbauweise, wie bei allen Kriegsbauarten, maximal ausgenutzt - wie sich bald herausstellte jedoch zu Lasten der Haltbarkeit. Beide Hersteller entwickelten nun Wagen mit selbsttragenden Kesseln. Während Deutz es bei Kopfstücken beließ, hatte die Uerdinger Bauart zusätzlich Langträger aus abgekanteten Profilen, die bei der Aufnahme der Längsdruckkräfte mitwirken sollten. Identisch waren die Hauptdaten beider Varianten: die Länge über Puffer betrug 12,40 m, der Drehzapfenabstand 6,60 m und der Kessel fasste 63 m3. Aufgrund der gedrungenen Bauart führte diese Menge zu Achs- und Meterlastproblemen, so dass man den Kessel nicht auf allen Strecken komplett füllen konnte. Als Laufwerk kamen Pressblechdrehgestelle mit 2,00 m Achsstand zum Einsatz. Die bis 1945 gebauten Wagen wurden bei der Wifo und den Ölvereinen zur Versorgung der Wehrmacht eingestellt. Nach 1945 bauten diverse europäische Firmen die Wagen in weiterentwickelter Form nach, so 1946 schon Tatra in Prag. Die SEAG lieferte 1955 fast 500 aus der Bauart Uerdingen entwickelte Wagen an das United States Transportation Corps (USTC). Durch die Kriegsereignisse gingen viele Wagen verloren oder blieben bei anderen europäischen Staatsbahnen stehen. Die im Einzugsgebiet der westlichen Besatzungszonen befindlichen Wagen gelangten zur VTG, die 1951 aus der früheren Wifo hervorging. Daneben setzten Mineralölfirmen weitere Wagen als P-Wagen ein und traten als Hauptmieter der VTG-Wagen auf. Die bei der DR verbliebenen Wagen blieben im Bestand der Staatsbahn und wurden lediglich langfristig vermietet, hier vor allem an das PCK Schwedt/ Oder. Die letzten Wagen schieden erst in den 90er Jahren aus dem Bestand und dienten häufig noch als Bahndienst-oder Bahnhofswagen. In dieser Funktion waren sie häufig noch nach der Jahrtausendwende zu beobachten.

Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "Brawa 67701 N Kesselwagen DB III VTG"
Bewertung schreiben
Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Zuletzt angesehen
Jetzt Anmelden!